i

Lernkonzept

Lernen mit dem Schulbuch

Mitentscheidend für den Lernerfolg ist das Lernkonzept, das den Lernmaterialien zu Grunde liegt. Das Lernkonzept von o-mathe basiert auf folgenden Leitideen:

  • Verständnisorientierung: Man beobachtet es häufig – z.B. in mündlichen Abiturprüfungen –, dass unverstandene Mathematik reproduziert wird. Ein großes Anliegen des Schulbuchs o-mathe ist es, dem vorzubeugen, indem Grundvorstellungen zu mathematischen Fachkonzepten anschaulich, problemorientiert und verständnisbasiert entwickelt und immer wieder aktiviert werden. So werden im Kapitel „...“ … vernetzt. -> Bsp aus KA
  • Kompetenzorientierung: Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Förderung fachspezifischer und allgemeiner Kompetenzen. Im Kapitel Funktionsuntersuchungen - ganzrationale Funktionen wird beispielsweise statt der Abarbeitung eines Eigenschaftenkatalogs ganz gezielt das (mathematische) Argumentieren in den Vordergrund gestellt.
  • Aktivierung: Lernen ist dann besonders effektiv, wenn die Schüler:innen sich aktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen. Das Schulbuch nutzt hierzu:
  • Differenzierung: Um möglichst vielen Lernern gerecht zu werden, muss ein differenziertes Lernangebot gemacht werden. Bei der Erarbeitung der vektoriellen Geradegleichung erfolgt das u.a. durch:
  • Multimediale Darstellung: Komplexe mathematische Zusammenhänge lassen sich oft über eine multimediale Darstellung (mit Text, Bild, Animation, Video, …) verständlich machen. Während vom Nutzer steuerbare Applets durchweg als kognitive Werkzeuge auf o-mathe bereitgestellt werden, fehlen noch die von unseren Schüler:innen so geschätzten Erklärvideos. Beabsichtigt ist, diese in den kommenden Jahren zu ergänzen.
  • Vernetzungen: Damit neu Erlerntes nicht in einer eigenen Schublade landet, muss es kumulataiv mit bereits vorhandenem Wissen und Können vernetzt werden. Bei der mathematischen Darstellung von Geraden erfolgt das z.B. so:

Suche

v
200.1.5
o-mathe.de/praesentationen/bm/lernkonzept
o-mathe.de/200.1.5

Rückmeldung geben