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Einstieg - Schulessen-Catering

Erweiterung des Catering-Konzeps

Wir gehen hier vom bisher entwickelte Berechnungskonzept zum Schulessen-Catering aus dem letzten Kapitel aus. Hier noch einmal die Matrizen zur Erfassung der Daten in diesem Konzept:

Bestellmatrix BKomponentenmatrix KLieferungsmatrix L
M1M2M3S1S2S3S4S5(12018080200300150160180100808040220200160)Bestellmatrix VFBNM1M2M3(112000211011)Komponentenmatrix = VFBNS1S2S3S4S5(2001206802603502001150450260160780280120803601203802201000360)Lieferungsmatrix
Das Catering-Team bietet drei Menüs an: M1, M2 und M3. Diese Menüs werden an die fünf Schulen S1, ..., S5 geliefert. Die Bestellmatrix B gibt an, wie viele Menüs von den jeweiligen Schulen bestellt worden sind. Die Menüs werden aus den Komponenten V (für Vorspeise), F (für Fleisch/Fisch-Portion), B (für Beilage) und N (für Nachtisch) zusammegestellt. Die Komponentenmatrix K gibt an, aus welchen Komponenten die Menüs zusammengesetzt sind. Die Lieferungsmatrix L gibt an, wie viele Essenskomponenten an die Schulen geliefert werden müssen. Diese Matrix kombiniert die Daten der Bestellmatrix mit denen der Komponentenmatrix. Man könnte sie also auch als Komponentenbestellmatrix bezeichnen.

Berechnungskonzept:

L=BK

Die Lieferungsmatrix L erhält man, indem man die beiden Ausgangsmatrizen B und K miteinander multipliziert.

Das JuKö-Team: Wir müssen unser Berechnungskonzept überarbeiten: Die Schulen sollen künfig an verschiedenen Tagen unterschiedliche Bestellungen abgeben können. Die Kostenabrechnungen für die Schulen sollen wochenweise erfolgen.

Aufgabe 1

Begründe, warum das bisherige Berechnungskonzept überarbeitet werden muss.

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